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Verrieseln
Im Grunde genommen handelt es sich um einen Fehler der Rebe, der allerdings nicht so verhängnisvoll ist wie das
verwandte Durchrieseln. Beim Verrieseln bleibt eine bestimmte Anzahl von Beeren klein und kernlos und somit im Prinzip unterentwickelt. Da diese kleinen Beeren in der Regel sehr süß sind, können sie durchaus zur qualitativen
Verbesserung eines Weines verwendet werden, auch wenn dies natürlich auf Kosten der Erträge geht.
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